„Erzähl mir eine Geschichte“

Der Inhalt dieses Beitrages entspricht der persönlichen Meinung des Autors.

Das Motto von Ora könnte nicht besser gewählt sein: „Erzähl mir eine Geschichte“, hieß es gestern im Burggewölbe auf der Neuerburg (Eifel). Äußerst passabel für diesen Blog, aber auch den Ora-Blog. Unklar ist bislang, ob ein Punkt oder ein Ausrufezeichen hinter dem Satz steht.

Aber steckt das Leben nicht voller Geschichten?  Und vielleicht ergibt sich im Laufe der Ora-et-Labora Woche ja ein roter Faden.  Oder mehrere Fäden, die verdichtet zu Schnüren, Seilen, Tauen, an denen wir uns entlang hangeln können. Ob es wie am Schnürchen klappt? Mal sehen.

Kommen die Anekdoten auf uns zu, oder müssen wir Dönekes aus den Gesprächen heraus angeln? Was passiert, wenn sich Geschichten widersprechen oder eine Shortstory keinen Sinn ergibt? Auch auf den zweiten Blick sinnlos bleibt. Einfach im Burghof stehen lassen? Buddeln wir nach der tieferen Wahrheit hinter den Geschichten?  Und überhaupt: wie entwickelt sich die Geschichte mit der Burg, der Jugend und dem Neuer weiter?

Fortsetzungen werden sich ergeben. Abzweigungen, Holzwege, Sackgassen, Überholspuren. Da ist sich der Tastenjongleur fast sicher.

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